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Kaum ein Tech-Launch hat in den letzten Monaten so viele Schlagzeilen produziert wie die Veröffentlichung von ChatGPT-5. OpenAI versprach das „mächtigste KI-Modell aller Zeiten“. Sam Altman selbst betonte in der Keynote, dass GPT-5 einen gewaltigen Sprung gegenüber allen Vorgängern darstelle.
Und tatsächlich: Viele Benchmarks wurden gebrochen, Programmierer lobten sofort die verbesserten Coding-Funktionen, Medien sprachen von einem „neuen Zeitalter der KI“. Doch schon 24 Stunden nach dem Start folgte der erste große Shitstorm. Millionen Nutzer klagten über schlechtere Antworten, fehlende Emotionalität und ein automatisches Modell-Routing, das eher verwirrte als half.
In diesem Artikel erfährst du, was GPT-5 wirklich kann, welche Probleme für Ärger sorgten, wie sich das Modell im Alltag schlägt – und was du als Content Creator konkret davon hast.
Der größte Aufreger war der Wegfall von GPT-4o („VO“), das viele Nutzer als ihr Lieblingsmodell betrachteten. Als GPT-5 automatisch ausrollte, verschwand VO für Free-User komplett. Die Folge: subjektiv schlechtere Ergebnisse, weniger Empathie und Frust pur.
Besonders viral wurde der Vergleich:
Nach weniger als 24 Stunden ruderte Sam Altman zurück – VO wurde für Pro-User wieder verfügbar gemacht. Für Free-User blieb es allerdings eingeschränkt, was neue Verschwörungstheorien befeuerte („Absicht, um Pro-Abos zu pushen?“).
Viele Developer berichten, dass GPT-5 in Coding-Aufgaben deutlich besser performt. Der neue Deep Thinking Mode löst komplexe Aufgaben zuverlässiger und erklärt den Lösungsweg. Für Softwareentwicklung, Debugging und Automatisierung bringt das Modell einen echten Mehrwert.
Content Creator testeten GPT-5 vor allem in drei Bereichen:
Für viele Alltagsaufgaben – Rezepte, Texte, E-Mails war der Sprung geringer als erwartet. Manche fanden GPT-5 sogar schlechter, weil die Emotionalität fehlte.
Spannend ist auch die Dynamik auf Social Media. Der Launch von GPT-5 war erst ein globaler Hype („bester Release aller Zeiten“), dann ein Absturz mit Shitstorm. YouTuber und Tech-Kanäle pushen regelmäßig die Erzählung, dass man „unbedingt jetzt alles mit KI machen muss“ auch, weil das ihr Geschäftsmodell stützt.
Für Creator gilt: Nicht jeder Hype ist relevant. Die entscheidende Frage lautet: Kann GPT-5 deine Arbeit effizienter machen? Wenn ja, lohnt es sich. Wenn nein, bleib bei deinen bisherigen Methoden.
In Coding, Kontexttreue und Deep Thinking ja. In Emotionalität und Alltagsgesprächen empfinden viele GPT-4o als stärker.
Weil VO verschwand, das automatische Routing fehlerhaft war und Antworten kühler wirkten.
Ein Modus, in dem GPT-5 ausführlicher „nachdenkt“ und komplexere Antworten liefert – aber langsamer.
Nein. Es hat keinen Zugriff auf Google Trends oder YouTube Analytics. Dafür brauchst du externe Tools.
Für Skripte, Caption-Optimierung, Recherche und Automatisierung von E-Mails oder Anfragen. Immer mit eigenem Stiltraining.
Viele Nutzer berichten von strengeren Filtern. OpenAI arbeitet daran, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Nützlichkeit zu finden.
Wenn du im Coding oder Content-Bereich arbeitest, ja. Für reine Alltagsnutzung reicht GPT-4o oft aus.
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