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Künstliche Intelligenz kann heute fast alles von Texten über Bilder bis hin zu Videos. Aber wenn es um Social Media Content geht, stößt man schnell an eine Grenze: Persönlichkeit. Viele tippen ein paar Prompts ein, kopieren die Ergebnisse und merken sofort, dass die Posts seelenlos wirken. Genau hier liegt der Schlüssel: Du musst ChatGPT so trainieren, dass es deine Sprache spricht und deine Strategie versteht. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ChatGPT zu deinem persönlichen Social Media Experten machst, mit dem du täglich hochwertigen Content produzierst, der Reichweite bringt, deine Marke stärkt und echte Leads generiert.
ChatGPT ist ein mächtiges Tool aber nur so gut wie die Prompts, die du eingibst. Viele tippen einen Satz wie „Gib mir zehn Videoideen für Fitness“ ein und sind enttäuscht, wenn sie eine Liste voller 08/15-Themen erhalten, die schon tausendmal bespielt wurden.
Das Problem: Die KI weiß nichts über dich, deine Ziele oder deine Community. Sie erstellt generische Vorschläge, die keinen Wiedererkennungswert haben.
Um Content zu produzieren, der wirklich viral geht, musst du ChatGPT wie einen Mitarbeiter behandeln: Du gibst klare Briefings, trainierst es auf deine Sprache und schaffst Strukturen, die es langfristig besser machen.
Die Ideenphase entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Anstatt blind Prompts einzugeben, solltest du ChatGPT systematisch füttern:
„Erstelle mir 10 Videoideen für Kurzvideos, die meine Zielgruppe (30–50-jährige Führungskräfte) ansprechen, mich als Fitnesscoach mit meinem USP (2 Workouts pro Woche + Intervallfasten) positionieren und potenziell Leads generieren.“
Schon dieser kleine Unterschied hebt deine Ergebnisse um ein Vielfaches. Statt „Fitness Tipps für Anfänger“ bekommst du Ideen wie:
Das sind keine generischen Tipps mehr, sondern maßgeschneiderte Inhalte für deine Nische.
Ein gutes Skript entscheidet, ob dein Video viral geht. ChatGPT liefert oft starre, „robotische“ Texte. Die Lösung: eigene GPTs erstellen.
Mit einem ChatGPT-Plus-Account kannst du individuelle GPTs bauen, die du trainierst wie einen Mitarbeiter:
„Schreibe mir 5 Hooks zum Thema ‚Intervallfasten für vielbeschäftigte Manager‘, die maximal 8 Sekunden dauern und so formuliert sind, dass Zuschauer sofort aufmerksam bleiben.“
Ein trainiertes GPT kann dir dann in Sekundenschnelle Skripte erstellen, die nicht generisch klingen, sondern wie deine eigene Stimme.
Sieh dir erfolgreiche Videos in deiner Nische an, kopiere deren Skript oder Struktur, und lass ChatGPT eine verbesserte Version schreiben – optimiert auf deine Zielgruppe. So nutzt du funktionierende Formate, ohne zu kopieren.
Viele Creator filmen spontan drauflos. Das Ergebnis: Unstrukturierte Videos, die nach 5 Sekunden weggeklickt werden.
ChatGPT kann dir helfen, visuelle Konzepte vorzubereiten:
Wenn du über Stress im Alltag sprichst, könntest du im Hintergrund einen Timer laufen lassen. Bei Tipps zum Intervallfasten kannst du eine Sanduhr oder ein Essensbild einsetzen.
So entsteht ein roter Faden, der dein Video professioneller wirken lässt und deine Watchtime erhöht.
Tools wie CapCut, Adobe Premiere Pro oder DaVinci Resolve bieten heute KI-Funktionen:
ChatGPT kann dir zusätzlich helfen, den Schnitt zu planen:
Das spart dir Zeit – und macht dein Video spannender.
Früher war eine Caption nur Beiwerk. Heute entscheidet sie über deine Sichtbarkeit. Denn seit Sommer 2023 indexiert Google Instagram Reels. Das heißt: Dein Content taucht auch in Google-Suchen auf.
„Erstelle eine Instagram Caption für dieses Video über Intervallfasten. Zielgruppe: 30–50-jährige Manager. Verwende die Keywords ‚Abnehmen trotz Stress‘, ‚Intervallfasten Tipps‘ und ‚Fitness für Führungskräfte‘. Die Caption soll natürlich klingen, maximal 1000 Zeichen haben und 5 Hashtags enthalten.“
So nutzt du Social SEO gezielt, um langfristig auffindbar zu sein auf Social Media und in Google.
ChatGPT ersetzt keine Kreativität, aber es vervielfacht deine Effizienz. Wenn du die KI systematisch trainierst, sparst du Zeit, erstellst bessere Skripte und baust Content, der wirklich wirkt.
Die entscheidende Regel: Individualisierung. Ohne deine Persönlichkeit bleibt KI-Content leblos. Mit klaren Briefings, eigenen GPTs und visuellen Konzepten wird ChatGPT zu deinem Social Media Co-Piloten und bringt dir Reichweite, Leads und Community.
Nutze Transkripte deiner bisherigen Videos, lade sie hoch und gib sie deinem GPT. Je mehr Daten du fütterst, desto besser imitiert es deine Sprache.
Ja, wenn du es richtig briefst. Verwende Prompts wie: „Schreibe 5 Hooks zum Thema XY, die maximal 8 Sekunden dauern, provokant sind und eine klare Frage enthalten.“
Für Transkripte: Wisecut, Sonix, Whisper AI. Für Schnitt: CapCut, Adobe Premiere. Für Automation: Make.com oder Zapier.
Extrem wichtig. Captions und Keywords entscheiden, ob deine Videos nur viral gehen oder auch langfristig gefunden werden.
Eigene GPTs sind deutlich besser, da du sie trainieren und anpassen kannst. Standard-Chats liefern oft generische Ergebnisse.
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